In den letzten Jahren ist man im Durchschnitt doch deutlich besser gefahren, wenn man auf ein passiv verwaltetes Produkt, wie bspw. einen Exchange Traded Funds gesetzt hat. Und scheinbar haben das auch viele Investoren gemacht, denn der Anteil der auf Active Investing setztenden Strategien ist eindeutig rückläufig. Erleben wir also etwa gerade das Ende einer Ära? Werden diejenigen Investoren, die noch auf die Bewertung und Analyse von einzelnen Aktien setzen bald ganz aussterben?
Die Antwort ist ein klares Nein! Fundamentale Analyse, detaillierte Unternehmensbewertungen und Stock Picking lohnen sich ganz sicher auch in Zukunft bei der Aktienanlage. Und interessanterweise wirken die Entwicklungen der letzten Jahre hier besonders unterstützend. Warum dies so ist und noch etwas mehr dazu findet man in meinem aktuellen Beitrag in der Wirtschaftswoche: Warum aktive Fonds sich neu erfinden müssen:

www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verkehrte-finanzwelt-warum-aktive-fonds-sich-neu-erfinden-muessen