Wer heute im Geschäftsleben von Reputation und Werten spricht, der sollte zunächst mal die harten Zahlen im Kopf haben. Und ja: es ist tatsächlich möglich, das scheinbar Ungreifbare greifbar zu machen. Es gilt: Unternehmenswert first! Wer darüber hinaus noch gutes tun will: Bitteschön, wenn die Stakeholder das zulassen…
Für alle, die sich beim Anblick des obigen Bildes fragen, ob ich nun unter die Modejournalisten gegangen bin oder ob ich meine Maniküre-Techniken geändert habe: Beides Mal: Nein! Aber mit dem Aufhübschen hat das Thema schon einiges zu tun. Denn die Unternehmensreputation ist etwas, was gepflegt sein will, wie schöne Hände oder die Haut. Aber Vorsicht, mehr Schminke ist auch bei der Unternehmensreputation nicht immer besser. Man kann es übertreiben und fällt dann später evtl. umso tiefer. Oder man gibt zuviel Geld aus ohne dass man wirklich einen zählbaren Mehrwert generiert. Ihr glaubt es nicht? Dann bitte meinen Beitrag im Harvard Business Manager vom Juni/2017 lesen: Ist der Ruf erst inszeniert